Geschichte

Die Firma Brückner ist ein ostdeutsches Familienunternehmen. Wir blicken auf eine über hundertjährige Entstehungsgeschichte zurück.

Dank unserer treuen Kundschaft aus dem privaten und gewerblichen Bereich konnten wir alle politischen Veränderungen mit einem langsamen aber gleich bleibendem Wachstum bewältigen.

Bevor wir Ihnen mit vielen Worten etwas schildern, präsentieren wir Ihnen die einzelnen geschichtlichen Etappen und für uns bedeutende Höhepunkte in Wort und Bild: 

1800-1900 Bereits zur Jahrhundertwende entleerte Alfred Brückner mit Esel- bzw. Pferdekarren Aschegruben

Ca. 1917 Hauptgründer Gustav Brückner übernahm das Fuhrgeschäft mit Schrotthandel. Das Bild zeigt einen Holztransport um 1923.

1933 Ein altertümliches Transportmodell mit Pferdewagenreifen (G. Brückner (mit Mütze), rechts)

1936 Mit dem Kaelble kam der erste grössere Transporter mit ihm wurde z.B. Streusand aus der firmeneigenen Sandgrube per Hand be- und entladen.

Ca. 1940 Gustav Brückner und 2 Angestellte beim Entladen des Kaelble.

Ca. 1970 Dieser Universalgreifer T157 wurde für alle Ladearbeiten und zum Aushub von Baugruben eingesetzt. Er wurde auch liebevoll Zwiebelzieher genannt.

1982 Multicar M25 mit Nachläufer. Das Foto zeigt einen Transport mit sehr langen Baumstämmen.

1987 W50 mit Doppelachser Plattenanhänger.

1997 Baumaßnahmen zur Herstellung unseres Platzes auf der Schindlerstraße 47.

1999 Aufbringung von Straßenasphalt. Abschlussarbeiten.

2003 Fertiggestellter, moderner Platz mit Tankstelle, Waschanlage etc.

2003 Wir legen auf unserem Platz sehr viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit – Dies gewährleistet eine bequeme Anfahrmöglich für alle unsere Kunden.

2003 Unsere Kunden können mit ihrem PKW Abfälle anliefern und Baustoffe mit zurück nehmen – Fahrten durch Schlamm und Geröll gehören der Vergangenheit an.

2004 Seit 2004 gibt es unseren zweiten Platz in Meißen, Steinweg 16. Dieser war völlig verwildert mit einer früheren Gärtnerei, Ablagerungen und diversen Gebäuden.